Auf der Suche nach dem Schicksal

Kurz drehte sich Sareinoop zu Vanessa um. Plötzlich stand er alleine bei den Wachen. Er weiß, dass er seine Freundin retten muss, aber er wollte nochmehr infos aus den Wachen herrauskitzeln.

Sareinoop:" Sag mal wisst ihr eigentlich..."

Wache:" Die Aufgabe alleine auf unseren Kollegen zu übertragen ist nicht gerade gut. Im Verließ ist eine besonderes Exemplar, dass Doom noch gut gebrauchen kann. Du solltest mitgehen."

Vanessa sah sich um. Wo war Sarah nur?
Wusste sie von dem Tod des Suchers?
Vanessa konnte dies nur erahnen.
"Sarah?", rief sie leise.

Entwas verwundert schaute Sareinoop zur Wache.

Sareinoop:" Wieso denn besonders. Was hat unser Herrscher denn mit diesem Exemplar vor und wer ist das denn? Heute ist mein erster Tag, ich weiß noch nicht viel."

Wache:" Dieses Exemplar ist ein Mensch. Und zwar ein junges hübsches Mädchen. Aber was Doom mit der Göre vorhat wissen wir selber nicht. Aber wir denken mal, dass er sie erziehen will und auch zämen will, wie ein wides Tier behandeln. Ich habe vorhin gesehen, wie sie in den Kerker gezerrt wurde. Mit allen unfairen Mitteln wollte sie ausbüxen. ein Wunder, dass Doom sie behalten will."

Es fiel Sareinoop immer schwer sich nicht aufzuregen. So dürfte wirklich keiner reden. Er versuchte mit aller Kraft seine innere Wut zu verstecken.

Sareinoop:" Nja! Also wenn ich schon sowas höre, muss diese Ding schonsehr gefährlich sein. Ich werd meinem Kollegen mal helfen. Einen schönen Abend noch." (Diese Machotypen werden noch ihr blaues Wunder erleben. Keiner redet so über meine Freundin.)

Er lief Vanessa nach.

Vanessa suchte weiter.
"Sarah?", rief sie leise.


Doom saß in seinem Thronsaal und war wirklich bester Laune.
"Jetzt wo der Suchet nicht mehr ist läuft alles perfekt!"

Leicht benommen hörte Sarah, dass ihr Name leise gerufen wurde. Um sich leicht bemerkbar zu machen nahm sie einen Stein und schmiß ihn aus ihrer Zelle raus. Als Sareinoop Vanessa erreichte und neben ihr lief, hörte er einen Schall.

Sareinoop:" Vanessa, hast du das auch gerade gehört?"

Vanessa nickte.
Sie lief los um die Quelle des Geräuschs ausfindig zu machen. Schließlich stand sie vor Sarahs Zellentür. "Wir holen dich da raus. "

Das Grab des Suchers leuchtete immer heller.
Was war da los?

Sareinoop bemerkte die Blessuren, die bei Sarah zu erkenne war. Er konnte seinen Augen kaum trauen, wie sehr seine Freundin zugerichtet wurde. Immer mehr verspührte er Rache. Leider war es durch Kraft nicht möglich, die Zelltür kaputt zu machen. Also verwendete Sareinoop seine Fingerspitzen die einen Strahl rausließen und wie ein Schwert alles zerschneiden würde. Vorsichtig zerschnitt er das Gitter, um zum einen keinen heiden Lärm zu machen und zum anderen um seine Freundin nicht zu bverletzen. Als das Gitter zerschnitten war, rannte Sarah ihrem Freund in die Arme.

Sarah:" Schatz, ich atte solche angst gehabt, dass ich hier sterbe. Bitte lass mich nie mehr alleine."

Einige Tränen liefen herab. Auch bei Sareinoop.

Sareinoop:" Keine Sorge, ich werde dich beschützen, auch mit meinem Leben. Ich werde dich niemals alleine lassen."

jedoch war dies ein Widerspruch zu Sareinoops eigentlichem Schicksal. Seine Pflicht als Zeitwächter verbietet ihm, Kontakte zu Familienangehörigen und Freunden zu haben. Er soll jedeglich nur die Geschichten richtig hinbiegen. Was würde passieren, wenn er sich für seine Freundin und seine Familie entscheiden würde. Würde er seine Zeitwächterkräfte dann wieder verlieren?

Vanessa beobachtete die Szene der beiden still.
Sie wollte nicht dazwischenfunken.
Aus diesem Grund blieb sie lieber still.

Am Thomas Grab regte sich plötzliches helles Licht.
Was passierte da bloß?
Im Grab selber fing sich an etwas zu regen. Es wurde immer heller.
Ein Ruck ging durch Thomas Körper und er schlug die Augen auf. Wo war er?
"Hilfe!", flüsterte er schwach. Aber wer konnte ihn hören? War er etwa unter der Erde in einem Sarg? Hatte man ihn etwa begraben? Was war nur passiert?
Dann versuchte er es lauter. "Hilfe!"

Einer der Gäste bemerkte die Hilferufe, die vom Sarg ausgingen. Jedoch hatte er eine Furcht sich dem Sarg zu nähern. War das der Geist der noch immer im Körper umherirrte und nicht nach draußen findet? Vorsichtig nährte sich der Gast dem Sarg. Immer mehr zitterten ihm die Knie. Als er vor dem Sarg stand fasste er ihn kurz an.

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Eine weile umarmten sich die beiden noch. Dann hörte Sareinoop, dass sich jemand ihnen nährt.

Sareinoop:" Verdammt! Da kommt jemand auf uns zu. Das wird sicher einer der Jäger sein. Wir tuhen so, als ob du versuchen wolltest hier abzuhauen und hattest was explodirendes mit, damit du frei kamst. Vanessa und ich versuchen die Wache abzuschütteln."

Gesagt getan. Sarah ließ sich schauspielerisch aufs Kreuz legen und wurde von Vanessa festgehalten, sodass sie nicht fliehen konnte. Während Sareinoop sie abtastete, ob sie weitere gefährliche Gegenstände bei sich trug. In dem Moment kam die Wache um die Ecke.

Wache:" Was ist hier los?!"

Vanessa grinste. Sie würden Sarah schon helfen. Nein. Sie mussten. Sarah hatte so viel für sie getan. Sie schluckte als sich die Wache erkundigte was los sei.
"Ach. Da hat nur jemand versucht zu flüchten, nichts weiter."

Thomas stemmte sich gegen den Sarg. Wo war er? Was war passiert?
"Kann mich jemand hören? Ich brauche Hilfe. Lasst mich bitte raus wo immer ich auch sein möge!"
Befand er sich gerade in einen Grab? War das etwa seine Beerdigung gewesen? War er wirklich gestorben?

Nachdem man noch immer die Hilferufe warnahm und der Gast den Schritt wagte, sich dem Sarg zu nähern, wagt er noch einen Schritt. Vorsichtig hebte er den Deckel hoch und sah, dass die Augen von Thomas offen standen. Danach wurde er von Thomas angeschaut. Noch bevor Thomas sich bedanken konnte, schrieh der Gast vor lauter Panik und rannte davon.

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Als die Wache die Aussage von Vanessa hörte, konnte er es nicht glauben, da die Gitter aus seiner Sicht unzerstörbar aussahen. Danach schaute zu Sareinoop, der noch immer Sarah nach Gegenständen absuchte und noch immer von Vanessa festgehalten wurde.

Sareinoop:" Diese Göre hatte eine Waffe bei sich konnte somit die Gitter durchtrennen. Ich habe diese Waffe schon eingesteckt, damit sie nich noch einmal fliehen kann. Mein Kollege und ich haben alles unter Kontrolle."

Danach zeigten Sareinoop und Vanessa en breites grinsen.

Vanessa sah zu der Wache. "Könnten Sie nun bitte weiter gehen? Wir schaffen das hier auch alleine!"

Thomas stand verwundert sowie auch auf wackeligen Beinen auf. Langsam stieg er aus dem Grab. Er war wieder am Leben! Doch wie war so etwas nur möglich? Er wusste es nicht, könnte es unmöglich sagen.
Er blickte sich um. Keine Gäste schienen mehr da zu sein...
"Hallo? Ist hier noch jemand?"

Mit verschlossener Mimik ging die Wache weiter. Als die Luft rein war, schlichen sich die drei vorsichtig aus dem Kerker. ALs sie draußen waren, ging es nicht mehr so leicht, zu entkommen. Viele Wachen liefen umher. Ein Plan musste her.

Sarah: "Jetzt wirds nicht mehr einfach werden hier unbemerkt rauszukommen. Wenn die Typen sehen, wie wir zu dritt das Gebiet verlassen, schöpfen wir noch Verdacht. Was machen wir jetzt bloß?"

Sareinoop:" Hm! Ich könnte erneut meine zeitmanipulierenden Kräfte verwenden. Aber ich weiß nicht, wie lange ich die Zeit anhalten kann, da ich sie bereits beim Eindringen verwendet hatte. Ich bin noch nicht vollständig regeneriert."

Vanessa überlegte. Eine Lösung wollte ihr so schnell auch nicht einfallen. "Es liegt auf der Hand. Wir müssen hier weg...."

Thomas hatte sich in der Zwischenzeit vom Friedhof entfernt und war nun in der nächst größeren Stadt unterwegs. Dort sahen ihn die Leute natürlich schräg von der Seite aus an oder liegen schreiend weg.
"Man hat wohl Angst vor mir...", überlegte er. Das wollte er nicht.
Was wohl Sarah, Vanessa sowie Sareinoop gerade taten? Ging es ihnen gut? Sie wussten wahrscheinlich noch nicht, dass er wieder lebt. Welch ein Wunder.

Sarenoop fiel wirklich nichts anderes ein, als erneut die Zeit für alle bis auf Vanessa, Sarah und sich selber einfriehren zu lassen.

Sareinoop:" Okay, wenn uns nichts aderes einfällt, dann wird es so sein. Ich möchte nur hoffen, dass ich so lange wie möglich die Zeit stehen lassen kann. Ich bleibe vorerst hier stehen und wenn die Zeit eingefrohren ist, rennt ihr beide so schnell ihr könnt zum Tor und entkommt. Bitte nehmt keine Rücksicht auf mich, wenn die Zeit pltlzich wieder läuft. Ich werde diese Typen schon fertig machen. Es ist wichtiger, dass ihr beide entkommen könnt, macht euch also keine Sorgen um mich."

Sarah:" Ich lasse dich doch hier nicht. Du kommst mit uns, wir fliehen zusammen."

Sareinoop:" Keine Widerrede. Es reicht doch, wenn nur einer dann geschnappt wird. Ich werde schon klar kommen."

Was hatte Sareinoop bloß mit diesem Satz gemeint. Wusste er etwa, dass er geschnappt wird?

Vanessa nickte nur.
"Irgendwie mache ich mir Sorgen um Thomas....obwohl er tot ist..."

Thomas irrte weiter durch die Stadt. Auf der Suche nach Antworten.
Doch er fand keine...

Noch bevor Sarah erneut bat, dass Sareinoop mitfliehen soll, blieb schon die Zeit stehen. Jezt durfte keiner mehr die Zeit verlieren und so schnell entkommen wie sie konnten. Vanessa und Sarah ranten den eingefrorenden Wächtern vorbei. Nach einigen Sekunden taute die Zeit wieder auf und die Wachen schreckten nicht zurück und schnappten sich Sareinoop. Vergebens versuchten andere die beiden einzufangen, waren jedoch über alle Berge.

Sareinoop: (Wer sags denn. Ich habs geschafft. Ihr seid jetzt in Sicherheit.)

Keuchend sah Sareinoop zu den Wachen und ergab sich.

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Es ertönte Plötzlich eine Stimme, die anscheinend aus dem Himmel ertönte. Jedoch nahm nur Thomas die Stimme war.

"Deine Pflicht wurde noch nicht erfllt, Sucher der Auserwälten. Wenn du nich schnell den Zeitwächter hilfst, werden die Bösen seine Macht besiegen und es gibt keineZukunft mehr zu retten."

Thomas hielt sich den Kopf. Wurde er denn jetzt verrückt? Wer sprach denn da zu ihm? Spinnte er jetzt völlig?
Er sah sich nach allen Seiten um um den Ursprung der Stimmen auszumachen, jedoch ohne Erfolg.
"Ich werde es versuchen...aber wie kann ich ihn finden? Will man mich überhaupt noch sehen und wer bist du?", murmelte er leise.

"Die Frage ist nicht, ob man dich sehen möchte. Und wer ich bin steht nicht zur Debatte. Das wirst du schon früh genug erfahren. Und um ihn zu finden, vertraue auf deine Instinkte, sie werden dich zu ihm führen. Konzentriere dich auf seine Aura. Die führt dich garantiert zum Zeitwächter. Wenn der Wächter der Zeit gerettet wurde, werden all deine Fragen beantwortet."

Danach war von der Stimme aus dem Himmel nicht mehr zu hören. Eine neue Mission, die der eigentlichen Mission behindern könnte, stand unmittelbar bevor. Der Zeitwächter konnte den Lauf der Geschichte nicht ändern, da er in Gewahrsam der WÄchter von Doom waren. Wird der Sucher es schaffen, den Zeitwäcter und auch die Zukunft aller zu retten?

Thomas ließ den Koof sinken. Zuerst war er gestorben und nun erneut unter den Lebenden. Das war schon verrückt genug. Doch aufgeben konnte er jetzt nicht.
"Ich werde meinen Instinkten vertrauen. Das Schicksal der Welt hängt wohl von mir ab..."
Entschlossen hob er den Kopf und ging los. Er würde schon siegreich hervorgehen.