Auf der Suche nach dem Schicksal

Obwohl Thomas alleine unterwegs war, um dem Zeitwächter zu retten, verfolgte ihn das Wesen, woher die Stimme kam. Er wollte nichtgesehen werden. Wer steckte bloß hinter dieser Stimme?

(Der Sucher wird es schaffen, da bin ich mir ganz sicher. Aber ich sollte trotzdem über ihn wachen. Man wei ja nie, ob irgendwo irgendwelche außendienstlichen Wachen von Doom umherirren. Die würden es sofort berichten und dann wars das für uns alle.)

Thomas setzte seinen Weg fort. Dabei blickte er sich aufmerksam um um nicht entdeckt zu werden.

Nicht weit von Thomas befanden sich zwei Wachen von Doom auf Patrouillie. "Hey. Schau mal dahinten! Wen haben wir denn da? Wenn das nicht der Sucher ist der eigentlich tot sein sollte?" Die beiden steuerten auf Thomas zu.

Der Instinkt lag vollkommen richtig und es war auch sehr gut, dass er Thomas von oben begleitete. Noch bevor die Wachen Thomas erreichten sorgte er für einen sehr dichten Nebel, sodass Thomas in der Wolke verschwand.

"Da habt ihr die Rechnung ohne mich gemacht. Ihr werdet ihn nicht verhinderm seine Mission zu erfüllen. Wenn ihr ihn wollt, müsst ihr erstmal mich bezwingen."

Das Wesen tauchte plötzlich vor den Wachen auf.

Die Wachen grinsten nur blöd. Doch sie bekamen es langsam aber sicher mit der Angst zu tun.
"Was wir nicht geschafft haben wird Doom schaffen. Er hat ihn schon einmal besiegt und wird es gewiss wieder tun."
Damit liefen die Wachen davon.

Thomas beobachtete die Szene ungläubig. "Vielen Dank!", bedankte er sich und atmete einmal tief durch um seinen Weg fortzusetzen.

ALs Thomas weiterging, löste sich so langesam wieder der Nebel. um nicht so schnell entdeckt zu werden flog er wieder über den Wolken mit. Nach einer Weile stand Thomas direkt vor dem Tor und das Wesen beobachtete von oben die Lage. und unterhielt sich tepelpatisch mit ihm.

"Keine Sorge Sucher der Auserwählten. Du bist nicht alleine. Über dir Wacht ein Wesen, dass dir hilft, deine Nebenmission zu erfüllen, um deine Hauptmission zu meistern. Wenn du in gefahr bist, eile ich dir zur Hilfe."

Thomas hielt sich wieder den Kopf. Wo war er da nur reingeraten? Schwer seuftzend stand er nun vor einem Tor und lauschte der fremden Stimne.
"Weshalb ist diese kleinere Mission so beteudend für den Erhält, das Gelingen meines eigentlichen Zieles und warum lebe ich wieder? Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn man tot ist wird man tot bleiben normalerweise. "
Er seuftze schwer.

"Das du wieder lebst, habe ich zu verantworten. Ich besitze die Fähigkeit Wesen wieder zum Leben zu erwecken, aber nur, wenn sie nicht im natürlichem Wege wie im Kampf z. B. gestorben waren. Wenn diese Mission misslingt, wird Doom die Macht des Zeitwächters nutzen. Er ist entscheidend, dass die Geschichte richtig abläuft, aber wenn der Zeitwächter beseitigt wird, kann niemand mehr den Zeitverlauf so sehr manipulieren. Nur er weiß, wo die Auserwählten zu finden ist und gibt dir kleine Hinweise. Doch Doom könnte sie vorher finden und sie beseitigen noch bevor du sie dann findest."

Während des Gesprächs tauchen im Himmel der Geschichtsverlaauf auf, was passieren würde, wenn die Geschichte richtig oder falsch liefe. Bei der flaschen wurde viel Chaos, zerstörung und viele unschuldige Verletzte gezeigt.

Thomas nickte, ließ sich sie Sache durch den Kopf gehen.
"Dann muss ich mich beeilen....ohne den Zeitwächter bin ich verloren. Doch werde ich dann überhaupt noch gebraucht, wenn der Zeitwächter schon weiß wo die Auserwählten sind?"
Er seuftze. Dann ist seine Funktion überflüssig.
Er trat durch das Tor.

Das Wesen bemerkte das betrübt sein von Thomas und sprach ihm selbervertrauen zu.

"Der Zeitwächter ist ja nicht der Sucher. Er wei zwar, wo die Auserwählten sich befinden. Aber er weiß auch, dass es deine Aufgabe ist, sie zu finden. Direkt sagt er dir nicht, wo sie sind, aber gibt dir kleine Hinweise zum richtigen Weg. Denn du wirst sie nämlich finden und nicht der Wächter der Zeit. Als wirst du in dieser Zeit und auch in der Zukunft mehr als gebraucht. Du bist keines wegs nutzlos. Ich glaube nich tnur an den Zeitwächter, sondern auch an den Sucher, der Doom schon in die Knie mit Hilfe der Auserwählten zwingen wird."

Thomas lauschte den Worten andächtig. Irgendwie hatte diese ominöse Stimme Recht mit dem was sie da sagte.
"Es ist meine Aufgabe...", murmelte er leide und ging weiter.

Nach einer Weile kam Thomas endlich bei dem Hauptquartier von Doom an. Doch wie soll Thomas bloß Sareinoop helfen? Wenn man ihn entdeckt, wird Doom nicht zögern Thomas erneut umlegen zu wollen. Auch wenn vieles Auf dem Spiel stand, er war nicht alleine. Der Ominöse passte gut auf.

(Jetzt wird es ernst. Die Schlacht für eine bessere Zukunft hat begonnen)

Thomas fuhr sich nachdenklich durch die Locken. Er wollte nicht aufgeben. Niemals. Das Schicksal der Welt stand auf dem Spiel. Koste es was es wolle! Thomas war bereit dafür alles zu tun! Alles zu geben!
(Wenn Doom mich sieht dann war es das)
Thomas bemerkte Wachen vor dem Zellentrakt. Er fand auf den Boden einen Stein und warf diesen in die entgegengesetzte Richtung. Thomas nutzte den Moment und schlich sich in den Zellentrakt.
"Top die Wette gilt ", murmelte er und begann den Zeitwächter zu suchen.

Es ging alles sehr schnell, als Thomas geschickt in das Zellentrakt eindrang. So schnell konnte man gar nicht reagieren. Noch immer von oben herab schaute der Ominöse, dass die Wachen ihn nicht so schnell entdecken, bis Der Zeitwächter Sareinoop Neon gerettet wurde. Als die Wachen nach der aufhebung des Steines in die Richtung sahen, konnte man noch einen Moment einen Schatten erkennen. Sofort wollten sie nachsehen, hatten aber die Rechnung nicht mit dem Ominösen gemacht, der sofort vor ihnen auftauchte.

"Wo soll es denn hingehen. Ihr werdet nicht weit kommen. Es wird euch alles nichts bringen, egal was ihr macht. Ich werde alles nötige tuhen, um euch aufzuhalten."

-----------------------------------------------------------

Währenddessen bei Sareinoop in seiner Zelle...

Sareinoop:" Was für eine Erniedrigung! Ich, der Zeitwächter der Tore, angekettet in einem Kerker. Es wird mal zeit, dass er endlich auftaucht."

Thomas fand nach einer Weile die besagte Zelle.
"Brauchst du Hilfe? Thomas ist da um zu helfen", meinte er grinsend und versuchte den Wächter zu befreien.

Auch Sareinoop erwiederte ein Grinsen. Dabei wollte er dadurch die quängelei verstecken, da Thomas aus seiner Sicht zu lane gebraucht hatte.

Sareinoop:"Endlich biste da, ich dachte schon, dass ich hierverotte oder mir mein erstes graues Haar wächst. Aber immerhin hast du esgeschafft, mich hier zu finden. Ich habe gewusst, dass du zurückkehrst."

Nachdem Sareinoop von Thomas befreit wurde, reckte er sich, um die müden Knochen wieder wachzu kriegen.

Thomas sah ihn an.
"Woher hast du gewusst, dass ich wieder komme?", fragte er etwas verdutzt.

Selbstsicher und angeberisch schaute er Thomas an.

"Wen glaubst du, hast du vor dir? Den Zeitwächter Sareinoop Neon. Ich sehe alles voraus. Ich habe Visionen erhalten, dass der Sucher eines Tages mich befreien wird. Aber mich interessiert selber al, woher du wusstest, dass ich hier in Gewahrsam von Doom war?"

Thomas winkte niedergeschlagen ab.
Der Wächter der Zeit konnte wohl mehr als er....
Er seuftze schwer. "Eine Stimme hat mich hierher geführt....", erklärte er verletzt.
Er konnte wohl nicht viel. "So verrückt es auch klingt. Komm."
(Er ist wohl nicht froh mich zu sehen? Warum auch? Er ist viel besser als Ich, viel viel besser....)
Er seuftze verletzt.

Mal wieder hatte Sareinoop nicht vorher nachgedacht bevor er was sagen wollte. Der Niederschlag war keine Absicht von ihm und versucht noch die Kurve zu kriegen.

Sareinoop:" Ich wollte dich damit jezt nicht schwächer darstelen oder sonst was. Ich wollte nur sagen, dass ich als Zeitwächter wusste, wie die Geschichte weitergeht. Ich hatte das Vertrauen auf meine Rettung in deine Hände gelegt, weil ich wusste, dass du es kannst. Wir können uns eh nicht Vergleichen, da du andere Fähigkeiten besitzt als ich. Jede rist was besonderes. Und man braucht es auch keinem beweisen. Ich kann zwar nicht manuell in die Zukunft blicken, aber die Zukunft liegt in jeder eigenen Hand. Auch in deinen Händen kannst du dein Schicksal bestimmen und deine Ziele bestreben."

Als Trost und dass er ganz hinter Thomas stand legte Sareinoop seine Hand auf Thomas Schulter.

Thomas blickte auf und straffte die Schulter.
"Danke und nun komm bitte. Die Zeit läuft! Wenn Doom uns entdeckt wird er nicht zögern mich erneut zu töten."

Doom spürte, dass etwas nicht in Ordnung war. "Thomas...."