Auf der Suche nach dem Schicksal

Sarah hatte Thomas geholfen sich wieder im bett hinzulegen. Derweil ahnten die beiden noch immer nichts von der bevorstehenden Gefahr.

Sarah:" Das verstehe ich ja, aber die Gesundheit sthet im moment an erster Stelle. Wenn Sie nicht topfit sind, können SIe auch nicht ihre Pflichten korrekt erfüllen. Also bitte ich Sie in voller Inbrunst: Bitte gehen Sie es langsamer an und kurieren Sie sich richtig aus. Ein Rückfall kann einen richtig hinunterziehen."

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Auch Sareinoop war mit dem Frühstück feritg. Damit beide munterer werden konnte, gingen sie raus und spazierten in der Gegend rum. Es war herrliches Wetter. Aber war das bloß die Ruhe vor dem Sturm?

Sareinoop:" Jetzt bin ich richtig fit. Wir sollten etwas unternehmen oder aktiv bleiben, damit wir nicht wieder schlapp werden. (Vllt. kann ich so auch herrausfinden, ob ich ebenfalls Gefühle für Vanessa habe...)"

Vanessa nickte und stand auf. "Gerne. Hast du einen Vorschlag?".
Sie dachte nach.

Thomas seufzte schwer.
"Sie haben wohl Recht. Danke....."
Es fiel ihm sehr schwer.
Plötzlich fing er wieder an zu husten.
Dieses Husten lockte Doom der sich immer noch als Nebel tarnte an.
Er grinste und waberte um Sarah. "Han ich dich."
Der Nebel sollte sie ohnmächtig werden.
Thomas könnte nichts tun, da ihn der Hustanfall schüttelte. "Sarah! Nein", röchelte er und sah einen zweiten Nebel. Dies konnte nur einer seiner. Nämlich Dooms Bruder Light.
Dieser umhüllte auch Thomas. "Ergib doch lieber gleich Sucher!"

Bevor Sarah durch den Nebel betäubt wurde schrieh sie noch verzweifelt um Hilfe. Aber vergebens. Nachdem der Rauch komplett sich gelöst hatte wurde ein Medaillon zurückgelassen, dass davor um Sarahs Hals hing. Mitten bei der Entfürhung war sie benommen wach und kriegte nicht mi, was um ihr rum passierte. Aber eins wusste sie, dass sie in Gefahr war.

Sarah: (Was wird nur mit mir passieren? Und warum werde ausgerechnet ich entführt?)

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In dem Moment, wo Sarah und auch Thomas entführt wurden, bekam Sareinoop eine Zuckung und ihm wurden visionäre Bilder wo Sarah plötzlich verschwand und das Medaillon zurückgelassen wurde. Jedoch nahm er sie nicht ernst und ignorierte die Bilder. Außerdem wollte er erstmal abstand von Sarah halten. Und redete sich selber ein, dass sie sich da auch selber wieder retten kann. Ob das auch stimmte? Danach wandte er sich wieder Vanessa zu.

Sareinoop:" Mir fällt auch nichts spontan ein. Aber wir können ja solange uns was einfällt die Gegend anschauen. Vielleicht fällt uns ja dann etwas ein."

Damit wollte Sareinoop versuchen die Bilder zu vergessen.

Vanessa nickte nur.
Doch sie ging plötzlich in die Knie und zitterte.
"Thomas....", flüsterte sie leise.

Thomas versuchte sich aus Lights Griff zu befreien doch vergebens. Er war sowieso viel zu schwach.

Doom brachte die bewusstlose Sarah in eine Zelle in der Hölle.
"Zwei auf einen Streich", grinste er.

So langsam bekam Sarah ihr Beweusstsein wieder und bemerkte, dass sie in der Zelle eingesperrt war. Beim Anblick der Umgebung wurde ihr ganz mulmig im Magen. Noch bevor Doom verschwand, stellte sie den Bösewichten zur Rede.

Sarah:" Wieso haben Sie mich entführt und mich in so einem zurückgestandenen Ort, dass wie die ölle aussehen könnte eingesperrt?"

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Als Sareinoop den Namen von Thomas hörte, schlugen bei ihm alle Alarmglocken.

Sareinoop:" Ist etwa smit Thomas passiert? Dann sollten wir schnell ins Krankenhaus und nach ihm sehen."

Doom grinste. "Ich muss alle Helfer des Suchers aus den Weg räumen. Der Sucher wird sterben und um das zu schaffen dürft du und die beiden anderen nicht bei ihm sein."


Thomas würde inzwischen von Light in eine Zelle gesperrt.
Nach einer Weile erwachte er und sah sich um, ehe er wieder husten müsste. Voller Wut schrie er seinen Frust hinaus.

Vanessa nickte stumm. "Wir sollten besser nach ihm sehen", entschied sie und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus.

Völlig aus der Puste kamen Sareinoop und Vanessa im krankenhaus an und gingen in Thomas Zimmer. Dorf fanden sie nur einen leeren Raum. Es betrat seit der Entführung noch keiner das Zimmer. Es fehlt jegliche Spur von Thomas. Als die Schwester das Zimmer ebenfalls betrat, war sie ebenfalls schockiert. Sofort wurde es im Krankenhaus gemeldet und jedes einzelne Zimmer wurde abgesucht.

Sareinoop:" Das kann nicht wahr sein. Kann das Ärztepersonal nicht mal richtig auf ihre Patienten aufpassen. Der Teufel ist los, wenn Thomas in die falschen Hände geriet... Oh nein! Hoffentlich nicht... er..."

Sareinoops Hände schlug er auf den Kopf und war völlig schockiert, dass womöglich Doom dahinter stecken könnte.

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Sarah:" Ach, bin ich so sehr eine Gefahr für euch? Ich besitze nicht mal Superkräfte oder sonst was. Das einzige was ich bin ist eine Mutter. Es würde für Sie nichts bringen, dass ich hier festgehalten werde, da ich völlig nutzlos bin."

Versuchte Sarah sich dadurch rauszureden, damit sie wieder frei gelassen wird?

Doom murrte. "Ich muss nun Thomas töten..."
Mit den Worten ging er.

Thomas lag in seiner Zelle.
Seine Hustanfälle hatten nachgelassen.
Er sah eine Wache auf sich zukommen.

Vanessa seufzte.
"Der Sucher....das darf nicht wahr sein. Wenn Doom oder sein Bruder Light dahinterstecken?"

Sareinoop beruigte sich schnell wieder, indem er tief ein und ausatmete. Danach überlegte er und war der Meinung, dass es irgendwo in Thomas Zimmer Anhaltspunkte geben müsste.

Sareinoop:" Hm! Vermutungen helfen uns nicht weiter. Wir brauchen Hinweise. Vielleicht finden wir im Krankenzimmer von Thomas irgendwelche Anhaltspunkte oder sowas wie eine Nachricht, die hinterlassen wurde. Es könnte uns weiterhelfen und uns auch zur Spur von Thomas führen."

Also gingen die beiden erneut in Thomas Zimmer und suchten alles ab.

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Nachdem Doom ging und Sarah völlig alleine in der Zelle war, hatte sie keine andere Möglich als um Hilfe zu schreihen. Aber Vergebens. Keiner war da. Nicht mal irgendwelche Wachen. Sie betrachtete die Situation so, als ob es schließlich ihr Ende wäre und dachte zu allerletzt darüber nach, was Sareinoop meinte, bevor er zu Vanessa ging.

Sarah:" Ich habe Augen für jemand anderen... was meint er bloß damit? Wie kann er sowas sagen. Denkt er etwa, dass ich ihn betrüge?"

Vanessa suchte im Zimmer.
Plötzlich fand sie Sarahs Medaillon.
Heimlich steckte die es ein.
Sagen würde sie noch nichts.

Thomas sah ernst gegen die Wand.
Seine Stunden waren gezählt.
Lange würde er es nicht mehr machen...

Verzweifelt schaute Sarah hoch zur Decke, wo einige Spinnenweben hingen. Natürlich ekelte sie sich davor und Suchte in der Zelle eine Ecke, wo kene Fäden unter ihr an der Decke hingen.

Sarah:" Was für eine dreckige Gegend. Da ist mir ja die Müllhalde zuhause lieber. Wenn hier eine Spinne herunterkrabbelt kriege ich die Kriese und schmettere unkontroliert sicher die Zellstäbe auf. ICH HASSE SPINNEN!!!"

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Lange wurde im Zimmer von Thomas nach Anhaltspunkten gesucht. Als Sareinoob und Vanessa beinahe die Suche aufgeben wollten, sah Sareinoop Rauch in der Luft. Er war zwar kein Spürhund, aber er roch daran.

Sareinoop:" Dieser Rauch... sehr eigenartig. Wo kommt der her?"

Vanessa überlegte.
"Ich weiß nicht...."
Dann erinnerte sie sich plötzlich. "Doom kann sich doch in Nebel verwandeln...."

Thomas starrte ernst gegen die Wand.
Die sich nähernde Wache bemerkte er nicht.

An der Zelle angekommen bemerkte die Wache die unachtsamkeit von Thomas und erschrack ihn mit seinem Gebrüll.

Wache:" Hey Grünschnabel, träumen kannst du, wenn du tot bist. Ich rede mit dir..."

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Nachdem Sarah sich damit abfand, dass sie womöglich die Zelle mit den Spinnen teilen muss, saß sie sich hin und machte sich ganz klein. Sie war kurz davor, ihre Rettung aufzugeben.

Sarah:" Wer soll mich denn hier schon retten! Der Typ schien sehr stark zu sein. Selbst wenn ich einen Retter hätte, würde er ziemlich schwach bei dem Entführer aussehen. Meine Qualen werden hier sicher stattfinden, bis ich keinen Atemzug mehr machen kann..."

Dabei fing sie an um sich selber zu trauern und versteckte ihr Gesich unter ihren verkreuzten Armen.

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Sareinoop konnte seinen Ohren kaum trauen.

Sareinoop:" Was?! Doom hat tatsächlich diese Fähigkeit. Dann kann er ja überall sein. Wenn wir bloß wüssten, wo er ursprünglich herkommt."

Vanessa seufzte.
"Thomas!", rief sie besorgt. "Wo ist er? Er ist nicht auf der Höhe...."

Thomas blickte die Wache ernst an.
"Was wollen Sie? Es gibt nichts zu reden...."

Wo die Wache von Thomas erwidert wurde, dass er nicht reden wolle, war er sowohl wütend über den Wiederstand, als auch schadenfroh, was die Exestenz des Suchers betraf. Mit dunklem Humor schmiss er ein faules und schimmliges Stück Fleisch in Thomas Zelle.

Wache:" Hier eine kleine Henkersmalzeit bevor du vollkommen vom großen Meister ausgeslöscht wirst. Guten Appetit, das lag sicher mehrere Jahre in einer anderen Zelle."

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Sareinoop versuchte Vanessa zu beruigen.

Sareinoop:" Für Verzweiflung haben wir jetzt keine Zeit. Ich bin da und wir werden zusammen Thomas aus Doom's Händen befreien. Aber dazu müssen wir in Erfahrung bringen, wo der Mistkerl wohnt oder sich generell am liebsten aufhält. Wir müssen entweder das gesamte Internet auf den Kopf stellen oder unsere Nasen wieder in Bücher stecken. Aber ich würde raten, dass wir diesmal das Internet fragen, durch die Aktion in der Konfrontation mit Doom in der Bücherei war ich schon sehr verschreckt."

Dabei legte Sareinoop seine Hand auf Vanessas Schulter, um ihr wieder Motivation, Mut und Selbstvertrauen zu geben.

Vanessa überlegte.
"Das ist eine gute Idee...."
Sie lächelte leicht als Sareinoop ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter legte.
"Na dann....", seufzte sie traurig und verließ das Zimmer.

Thomas nahm das Fleisch und biß davon ab.
"Danke", bedankte er sich zitternd und legte das Fleisch auf den Boden.
"Das bringt doch alles nichts. Lass mich frei. Wenn ich wieder zu Kräften komme werde ich von euch in meiner nächsten Moderation berichten."

Neben der motivierenden Ansprache von Thomas, dass er gewinnen würde, schoss er die losen Steine vor der Zelle durch die Gegend. Ohne Rücksicht traf er Thomas leicht am Kopf.

Wache:" Ähm... was hast du gesagt. Ich hatte auf einer Seite meines Gehörs so ein stumpfes Rauschen gehört. Es ist mir egal, was du hier jetzt erzählst. Keiner wird dir hier helfen und den Termin deiner nächsten Moderation wirst dua uch nicht mehr erleben."

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Ohne Zeit zu verlieren suchten Sareinoop und Vanessa im Krankenhaus nach einem freiliegendem Computer oder zumindestens im Unfeld des Grundstücks ein naheliegendes Internet Café. Und tatsächlich konnten sie hinter dem Park des Krankenhauses eins finden. Sie gingen und suchten im Internet nach dem Hashtag "Doom". Aber reicht diese eine Wort, um das richtige zu finden?

Sareinoop:" Na ganz toll. Es kamen zwar Ergebnisse raus, aber sie scheinen nicht mit Doom zutun zu haben. Weißt du vielleicht noch irgendetwas über ihn? Wenn wir die Suche noch mehr einschränken mit mehr Infos, finden wir schneller was passendes."

Vanessa nickte.
"Hoffentlich finden wir was....."
Sie seufzte.
Guter Dinge war sie nicht.
"Gib vielleicht mal den Begriff 'Sucher' ein?

Thomas knurrte wütend und hielt sich den Kopf.
"Was sollte das? Ich komme hier schon noch raus! Lassen Sie mich gehen...."

Da grinste die Wache frech.

Wache:" Das würde dir so passen. Aber du hast hier noch was wichtiges hinter dich zu bringen. Undzwar deinen Tod. Du wirst nicht mehr lange unter den Lebenden weihlen."

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Als Sareinoop zustäzlich den Begriff "Sucher" eintrug, kam tatsächlich mehr Informationen zum vorscheinen. Er klickte den ersten Link an und fand die Gesichte über Dooms vorgehen. Da aber beide die Geschichte durch ihre Lage kannten schaute er sich genau auf der Seite um und entdeckte auch Informaionen über Dooms Aufenthalt, falls jemand stark für Doom genug war und ihn bezwingen könnte.

Sareinoop:" Sieh dir das an Vanessa. Das schickt und der Himmel. Endlich haben wir mal was sinnvolles gefunden und wissen nun, wo Dooms Versteck ist. In der Nähe muss es eine Geheimtür auf dem Boden geben der direkt zum Versteck führt. Der dürfte nicht schwer zu finden sein."

Sareinoop fuhr den PC runter und beide schauten sich auf dem Boden genau um, ob sie die Tür fanden.

Vanessa suchte wie eine Besessene nach der Tür auf den Boden bis sie diese schließlich fand. "Beeilung!" Sie folgte einer Treppe die in einen Gang mündete.

Thomas versuchte die Fesseln zu lösen. Ohne Erfolg.
"Das werden wir noch sehen. Dank des Serums kann ich nicht sterben."