Auf der Suche nach dem Schicksal
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Sareinoop sah in die Runde, während er sein Käsebrot aß.
Sareinoop: "Ich würde vorschlagen, da es noch früh ist, dass wir nach dem Essen erstmal alles verdauen lassen und dann nach ner Stunde uns auf die Suche nach Doom machen, um ihn endgültig auszuschalten. Thomas kann ihn ja aufspühren, so wie ich es mitbekommen hatte."
Sarah: "Stimmt. Du wusstest ja sofort wo er war. Ich bin auch dafür, dass wir erstmal warten bis wir losziehen."
Der Ominöse nickte ebenfalls. Jedoch hielt er sich den Hintergrund, da diese Aufgabe nicht von ihm erfüllt werden soll, sondern vom Zeitwächter und vom Sucher. Er begleitet die Truppe nur, um sie zu beschützen.
Sareinoop: "Ich würde vorschlagen, da es noch früh ist, dass wir nach dem Essen erstmal alles verdauen lassen und dann nach ner Stunde uns auf die Suche nach Doom machen, um ihn endgültig auszuschalten. Thomas kann ihn ja aufspühren, so wie ich es mitbekommen hatte."
Sarah: "Stimmt. Du wusstest ja sofort wo er war. Ich bin auch dafür, dass wir erstmal warten bis wir losziehen."
Der Ominöse nickte ebenfalls. Jedoch hielt er sich den Hintergrund, da diese Aufgabe nicht von ihm erfüllt werden soll, sondern vom Zeitwächter und vom Sucher. Er begleitet die Truppe nur, um sie zu beschützen.
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Thomas nickte und gähnte hinter vorgehaltener Hand. "Wir könnten diese Stunde nutzen um uns etwas zu erzählen?"
Vanessa schluckte bei Thomas Vorschlag. "Ähm. Von mir aus..." Sie seuftze schwer und blickte zu den anderen. "Etwas erzählen.. wer will denn anfangen mit Erzählen?"
Vanessa schluckte bei Thomas Vorschlag. "Ähm. Von mir aus..." Sie seuftze schwer und blickte zu den anderen. "Etwas erzählen.. wer will denn anfangen mit Erzählen?"
Sonicfan- RP-Profi
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Wo die anderen schweigsam waren, da keiner den Anfang macen wollte, fing Sarah mit erzählen an.
Sarah: "Also... mich würde gerne interresieren, wie es nachdem Doom gestürzt wird, danach weiter geht. Geht dann jeder seinen eigenen Weg und was habt ihr so für Pläne? Es muss ja danach i-wie weiter gehen."
Bei dieser Frage überlegte Sareinoop eine Weile. Aber eines wusste er, dass er bei seiner Frau bleibt, auch wenn er seine Zeitwächterkräfte danach verlieren würde.
Sareinoop: "Ich werde auf jeden fall meiner Frau folgen und immer hinter ihr stehen. Sie braucht mich und auch mein SOhn Wyatt braucht mich. Aber ich hoffe trotzdem auch, dass wir danach alle in Kontakt bleiben. Wir gehen alle durch dick und dünn. Und was macht ihr beide nach Dooms Niederlage?"
Dabei schauten Sarah und Sareinoop zu Thomas und Vanessa.
Sarah: "Also... mich würde gerne interresieren, wie es nachdem Doom gestürzt wird, danach weiter geht. Geht dann jeder seinen eigenen Weg und was habt ihr so für Pläne? Es muss ja danach i-wie weiter gehen."
Bei dieser Frage überlegte Sareinoop eine Weile. Aber eines wusste er, dass er bei seiner Frau bleibt, auch wenn er seine Zeitwächterkräfte danach verlieren würde.
Sareinoop: "Ich werde auf jeden fall meiner Frau folgen und immer hinter ihr stehen. Sie braucht mich und auch mein SOhn Wyatt braucht mich. Aber ich hoffe trotzdem auch, dass wir danach alle in Kontakt bleiben. Wir gehen alle durch dick und dünn. Und was macht ihr beide nach Dooms Niederlage?"
Dabei schauten Sarah und Sareinoop zu Thomas und Vanessa.
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Vanessa strahlte als ihre Freunde von ihren Plänen berichteten. "Ich freue mich sehr für euch. Was ich machen werde nach Dooms Niederlage? Ich werde wohl bei Thomas bleiben und meine Schule beenden."
Thomas überlegte eine Weile schweigend. "Ich werde wohl meine Sendung weiter moderieren, wenn es dafür überhaupt noch ein Publikum gibt, nach der ganzen Sache."
Er seuftze. Sein Chef war bestimmt nicht begeistert, dass er nun seine anderen Pflichten vernachlässigte. Aber das Leben der Welt stand auf dem Spiel.
Thomas überlegte eine Weile schweigend. "Ich werde wohl meine Sendung weiter moderieren, wenn es dafür überhaupt noch ein Publikum gibt, nach der ganzen Sache."
Er seuftze. Sein Chef war bestimmt nicht begeistert, dass er nun seine anderen Pflichten vernachlässigte. Aber das Leben der Welt stand auf dem Spiel.
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Da mischte die der Fremde ein, da erbemerkte, dass Thomas einige Zweifel hatte.
"Wieso sollte es danach kein Puplikum geben. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Und wenn man erstmal sieht, was du alles für diese Welt getanhast, wirst du von allen als "Held" angesehen. Über die Rate deines Puplikums würde ich mir keine Sorgen machen. Das erhöht sicher deine Beliebtheit. Aber eins wird sichnie ändern. Wir alle stehen hinter dem Sucher."
Leicht misstrauisch schaute Sareinoop den Fremden an. Die Argumente waren zwar treffend, aber so ganz konnte er der Sache nicht trauen. Er entschloss sich, den Fremden zu observieren und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Aber der Fremde war trotzalldem eine gute Stütze.
Sareinoop: "Ähm... ja, da hast du recht. Aber ich will jetzt nicht den pessimisten raushängen lassen. Aber stellt euch mal vor, dass Doom noch einen Plan vor und dann uns austricksen kann. Es wäre am besen, dass wir jetzt komplett ehrlich werden und verborgene Geheimnisse offenbaren sollten. Es kann das letzte mal sein, dass wir hier gemütlich sitzen. Und das sollten wir nutzen. Jeder Tag kann der letzte unseres Lebens sein."
Danach schaute er zum Fremden, der leicht eingeschüchtert wirkte und danach zu Vanessa und Thomas. Hatte der Zeitwchter sie etwa durchschaut?
"Wieso sollte es danach kein Puplikum geben. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Und wenn man erstmal sieht, was du alles für diese Welt getanhast, wirst du von allen als "Held" angesehen. Über die Rate deines Puplikums würde ich mir keine Sorgen machen. Das erhöht sicher deine Beliebtheit. Aber eins wird sichnie ändern. Wir alle stehen hinter dem Sucher."
Leicht misstrauisch schaute Sareinoop den Fremden an. Die Argumente waren zwar treffend, aber so ganz konnte er der Sache nicht trauen. Er entschloss sich, den Fremden zu observieren und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Aber der Fremde war trotzalldem eine gute Stütze.
Sareinoop: "Ähm... ja, da hast du recht. Aber ich will jetzt nicht den pessimisten raushängen lassen. Aber stellt euch mal vor, dass Doom noch einen Plan vor und dann uns austricksen kann. Es wäre am besen, dass wir jetzt komplett ehrlich werden und verborgene Geheimnisse offenbaren sollten. Es kann das letzte mal sein, dass wir hier gemütlich sitzen. Und das sollten wir nutzen. Jeder Tag kann der letzte unseres Lebens sein."
Danach schaute er zum Fremden, der leicht eingeschüchtert wirkte und danach zu Vanessa und Thomas. Hatte der Zeitwchter sie etwa durchschaut?
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Thomas schüttelte den Kopf. "Ich und ein Held? Mein Publikum wird es mir übel nehmen, dass ich es so lange alleine lasse....ich...."
Vanessa seuftze und blickte zu den Zeitwächter. "Du hast Recht. Jeder von uns offenbart sich nun der Gruppe. Ich will keine Geheimnisse mehr. Ich bin auch noch dran..aber...Mit Ihnen beginnen wir. Bitte...."
Sie deutete auf den Fremden.
Vanessa seuftze und blickte zu den Zeitwächter. "Du hast Recht. Jeder von uns offenbart sich nun der Gruppe. Ich will keine Geheimnisse mehr. Ich bin auch noch dran..aber...Mit Ihnen beginnen wir. Bitte...."
Sie deutete auf den Fremden.
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Da hatte sich der Ominöse selber ein EIgentor geschossen. Er wollte anonym bleiben und jetzt steckte er im Schlamassel. Aber er wusste, dass es allen irgendwann interresieren würde, wer er war. Jedoch konnte er nicht mit allen darüber reden. deshalb bat er Sareinoop, Vanessa und auch Thomas mit ihm ins nächste Zimmer zu wechseln. Leich tbeleisigend schaute Sarah hinterher.
Sarah: (Tze! So viel dazu, dass wir uns alle offenbaren und alle Geheimnisse ausplaudern.)
"Es ist wichtig, dass ihr keinem meine wahre Identität preis gibt. Es würde die Geschichte komplett verändern. Ich komme aus der Zukunft und ich bin Wyatt..."
Sareinoop:" Was?! Mein Sohn!!"
Sarah: (Tze! So viel dazu, dass wir uns alle offenbaren und alle Geheimnisse ausplaudern.)
"Es ist wichtig, dass ihr keinem meine wahre Identität preis gibt. Es würde die Geschichte komplett verändern. Ich komme aus der Zukunft und ich bin Wyatt..."
Sareinoop:" Was?! Mein Sohn!!"
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Vanessa riß erschrocken die Augen auf. "Wir sind ja im Jahr 2080 ", rechnete sie nochmal nach. "Arme Sarah....sie denkt wir grenzen sie aus..."
Thomas zeigte sich auch ganz entgeistert über die Enthüllung. "Oh!"
Thomas zeigte sich auch ganz entgeistert über die Enthüllung. "Oh!"
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Sareinoop schüttelte entsetzt den Kopf, weshalb Wyatt erst jetzt mit der Sprache über seine Herkunft rausrückte.
Sareinoop:"Und wieso sagst du uns das erst jetzt? Und wieso darf das Sarah nicht wissen? Raus mit der Sprache."
Wyatt:" Diese Zeit, wo wir uns befinden kann bald in Gefahr sein. Doom wollte euch hierherlocken, um 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wenn er euch hier vernichte, hört ihr hier in der Zeit auf zu exestieren. Und deswegen bin ich auch dazugestoßen. Wenn ihr überlebt, werdet ihr nicht verschwinden."
Nach der Ansprache vonWyatt wandete sich Sareinoop zu Vanessa und Thomas.
Sareinoop:" Wir grenzen Sarah nicht aus. Sie wird es schon erfahren. Wir wollten keine Geheimnisse voneinander haben. Das habe ich im Bund unserer Ehe versprochen. Und was Doom betrifft: Wir müssen auf uns achtgeben, sonst exestieren wir auch nicht mehr dann in der Zukunft. Ich werde Saraha sofort mit dazuhohlen. Das betrifft sie genauso sehr wie uns."
Und schon ging Sareinoop aus dem Zimmer und holte Sarah mit zu ins Nebenzimmer. Leicht nervös schaute Wyatt zu Sarah.
Sareinoop:"Und wieso sagst du uns das erst jetzt? Und wieso darf das Sarah nicht wissen? Raus mit der Sprache."
Wyatt:" Diese Zeit, wo wir uns befinden kann bald in Gefahr sein. Doom wollte euch hierherlocken, um 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wenn er euch hier vernichte, hört ihr hier in der Zeit auf zu exestieren. Und deswegen bin ich auch dazugestoßen. Wenn ihr überlebt, werdet ihr nicht verschwinden."
Nach der Ansprache vonWyatt wandete sich Sareinoop zu Vanessa und Thomas.
Sareinoop:" Wir grenzen Sarah nicht aus. Sie wird es schon erfahren. Wir wollten keine Geheimnisse voneinander haben. Das habe ich im Bund unserer Ehe versprochen. Und was Doom betrifft: Wir müssen auf uns achtgeben, sonst exestieren wir auch nicht mehr dann in der Zukunft. Ich werde Saraha sofort mit dazuhohlen. Das betrifft sie genauso sehr wie uns."
Und schon ging Sareinoop aus dem Zimmer und holte Sarah mit zu ins Nebenzimmer. Leicht nervös schaute Wyatt zu Sarah.
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Vanessa nickte. "Keine Geheimnisse mehr."
Thomas sah zu ihr. "Du bist auch noch dran!"
Vanessa zuckte etwas zusammen. "Das dauert aber noch."
Der Sucher seuftze. "Wir dürfen nicht scheitern...um keinen Preis! Wir müssen Doom in die Schranken weisen!"
Thomas sah zu ihr. "Du bist auch noch dran!"
Vanessa zuckte etwas zusammen. "Das dauert aber noch."
Der Sucher seuftze. "Wir dürfen nicht scheitern...um keinen Preis! Wir müssen Doom in die Schranken weisen!"
Zuletzt von Sonicfan am Mo 19 Feb 2018, 14:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Sarah dachte an reine Ironie vonwegen, dass es keine Geheimnisse gibt. Nachdem Sareinoop sie rüber bat und bemerkte, dass von ihr gesehen noch der Unbekannte nervös schaute, hielt sie nicht locker und fragte direkt.
Sarah:" Also, ich nehme mal an, dass es die anderen wissen. Und Ich dachte, dass alles offenbart wird. Ich bin ganz Ohr, was du mir zu sagen hast."
Wyatt:" Wie dir aufgefallen ist, seid ihr in der Zukunft. Das ist meine Zeitebene und bin hier zuhause. Und mein Name ist Wyatt..."
Danach schaute Wyatt zu Boden und kniff die Augen zusammen. Sarah warstarr vor Schreck. Um die Situation aufzulockern wollte Sareinoop auch von Vanessa und Thomas einiges wissen.
Sareinoop: *räusper* "Also, ähm... was für eine Offenbarung... Hehe... Wie schaut es bei euch beiden so aus?"
Sarah:" Also, ich nehme mal an, dass es die anderen wissen. Und Ich dachte, dass alles offenbart wird. Ich bin ganz Ohr, was du mir zu sagen hast."
Wyatt:" Wie dir aufgefallen ist, seid ihr in der Zukunft. Das ist meine Zeitebene und bin hier zuhause. Und mein Name ist Wyatt..."
Danach schaute Wyatt zu Boden und kniff die Augen zusammen. Sarah warstarr vor Schreck. Um die Situation aufzulockern wollte Sareinoop auch von Vanessa und Thomas einiges wissen.
Sareinoop: *räusper* "Also, ähm... was für eine Offenbarung... Hehe... Wie schaut es bei euch beiden so aus?"
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Vanessa rutschte unruhig hin und her. "Nun ja. Ich wollte gerne einen DNA Test machen lassen, da ich mir schon immer einen Vater gewünscht habe und ich habe irgendwie das Gefühl, dass mein Vater mit blonden Locken neben mir sitzt."
Thomas riß erschrocken die Augen auf. "Das kann nicht sein...Vanessa...ich habe keine Kinder..."
Vanessa blickte ihn traurig an. "Dann habe ich mich wohl was das betrifft gehörig getäuscht...."
Thomas seuftze. "Jetzt bin ich wohl dran..." Er seuftze wiederholt. Sollte er wirklich?
Thomas riß erschrocken die Augen auf. "Das kann nicht sein...Vanessa...ich habe keine Kinder..."
Vanessa blickte ihn traurig an. "Dann habe ich mich wohl was das betrifft gehörig getäuscht...."
Thomas seuftze. "Jetzt bin ich wohl dran..." Er seuftze wiederholt. Sollte er wirklich?
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Beim unruhige Hin- und Herlaufen von Vanessa zeigte Sareinoop Mitgefühl und versuchte diese Beziehung in irgendeine Weise zu retten.
Sareinoop:" Bevor du uns was offenbarst, möchte ich dir etwas erzählen. Ich kenne zwar Vanessas Vergangenheit nicht, aber ich erkenne mich wieder, denn ich bin auch ohne vater aufgewachsen. Sogar ohne Mutter. Ich dachte immer, dass sie mich nicht lieben. Aber Vanessa sieht dich als ganz besondere Person an und hat die Vermtung, dass ein anderes Band euch i-wie verbindet. Sie möchte gerne Klarheit haben und sicher sein. Möchtest du das nicht auch gerne wissen, ob euch noch mehr verbindet als eine Freundschaft?"
Sareinoop:" Bevor du uns was offenbarst, möchte ich dir etwas erzählen. Ich kenne zwar Vanessas Vergangenheit nicht, aber ich erkenne mich wieder, denn ich bin auch ohne vater aufgewachsen. Sogar ohne Mutter. Ich dachte immer, dass sie mich nicht lieben. Aber Vanessa sieht dich als ganz besondere Person an und hat die Vermtung, dass ein anderes Band euch i-wie verbindet. Sie möchte gerne Klarheit haben und sicher sein. Möchtest du das nicht auch gerne wissen, ob euch noch mehr verbindet als eine Freundschaft?"
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Thomas lauschte andächtig. "Ich werde es mir überlegen....wäre das in Ordnung?"
Dann seuftze er schwer. "Doom hat meine Eltern getötet, das weiß niemand außer euch jetzt. Ihr denkt bestimmt das passiert halt mal. Aber Doom nahm mir die Erinnerungen daran. Doch ich erlangte die Erinnerungen zurück. Das ist jetzt kein Geheimnis. Jedoch gäbe ich geträumt, dass meine Eltern doch noch leben. Aber sie Gewissheit habe ich noch nicht..."
Dann seuftze er schwer. "Doom hat meine Eltern getötet, das weiß niemand außer euch jetzt. Ihr denkt bestimmt das passiert halt mal. Aber Doom nahm mir die Erinnerungen daran. Doch ich erlangte die Erinnerungen zurück. Das ist jetzt kein Geheimnis. Jedoch gäbe ich geträumt, dass meine Eltern doch noch leben. Aber sie Gewissheit habe ich noch nicht..."
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Sareinoop wechselte von einem bis zum nächsten Beruf und schlüpfte in einen Psychologen.
Sareinoop:"Du hast das Gefühl, als ob sie noch exestieren. Und du hast deine Erinnerungen wieder. Ich war zwar nicht ganz mit bei. Aber deine Geschichte habe mit angesehen. Es war sehr traurig und ich hatte sehr viel Mitgefühl. Aber der Glaube hält einen oben. Das möchte ich dir gerne als weisen Ratschlag als Zeitwächter mitgeben. Und bei Vanessa wird auch alles geklärt. Und bei Sarah... sie muss sich daran gewöhnen, dass dieser Wyatt kein Kleinkind ist, sondern ein erwachsener Mobiukaner."
Mit dem letzten Satz wollte Sareinoop die Stimmung auflockern und grinste. Dabei kam Sarah von ihrem Schock wieder ins Bewusstsein.
Sarah:" Ähm... Sehr witzig Schatz! Warte nur, wenn wir wieder zuhause sind."
Sareinoop:"Du hast das Gefühl, als ob sie noch exestieren. Und du hast deine Erinnerungen wieder. Ich war zwar nicht ganz mit bei. Aber deine Geschichte habe mit angesehen. Es war sehr traurig und ich hatte sehr viel Mitgefühl. Aber der Glaube hält einen oben. Das möchte ich dir gerne als weisen Ratschlag als Zeitwächter mitgeben. Und bei Vanessa wird auch alles geklärt. Und bei Sarah... sie muss sich daran gewöhnen, dass dieser Wyatt kein Kleinkind ist, sondern ein erwachsener Mobiukaner."
Mit dem letzten Satz wollte Sareinoop die Stimmung auflockern und grinste. Dabei kam Sarah von ihrem Schock wieder ins Bewusstsein.
Sarah:" Ähm... Sehr witzig Schatz! Warte nur, wenn wir wieder zuhause sind."
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Thomas sah den Zeitwächter an. "Du kennst meine Geschichte? Nun ja...ich wünschte sie würden noch leben..."
Vanessa nickte. "Hoffentlich klärt sich alles."
Vanessa nickte. "Hoffentlich klärt sich alles."
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Sareinoop nickte. Er blickte nach oben und erinnerte sichzurück an die Geschichte.
Sareinoop:" Also ich selber habs nicht gesehen sondern mein Vorgänger, also mein Vater. Da ich seine Bestimmugn geerbt hab, kenne ich alle Storys aus der Vergangenheit von allen. Und an deine Story kann ich mich sehr gut erinnern. Doom stand direkt vor deinen Eltern und du warst sehr verängstigt. Ich sehe jede Geschichte. Und von jedem kann ich ihre Biographie zurück- oder auch nach vorne folgen."
Sarah:" Aber wenigstens gibt es einige Gründe, dass Doom aufgehalten werden muss. Thomas Eltern, Klarheiten für Vanessa und das Wyatt uns nicht verliert."
Sareinoop:" Also ich selber habs nicht gesehen sondern mein Vorgänger, also mein Vater. Da ich seine Bestimmugn geerbt hab, kenne ich alle Storys aus der Vergangenheit von allen. Und an deine Story kann ich mich sehr gut erinnern. Doom stand direkt vor deinen Eltern und du warst sehr verängstigt. Ich sehe jede Geschichte. Und von jedem kann ich ihre Biographie zurück- oder auch nach vorne folgen."
Sarah:" Aber wenigstens gibt es einige Gründe, dass Doom aufgehalten werden muss. Thomas Eltern, Klarheiten für Vanessa und das Wyatt uns nicht verliert."
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Thomas schluckte. "Meine Eltern....es ist schon viele Jahre her und ich bin immer noch nicht darüber hinweg. Das macht mich doch schwach, oder?"
Vanessa blickte nachdenklich zu Boden. "Ich weiß nicht..."
Vanessa blickte nachdenklich zu Boden. "Ich weiß nicht..."
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Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Bei Thomas Frage bekam Sareinoop ein Flashback, wo er den Verlust seiner Eltern erfuhr. Er beneinte es.
Sareinoop:" Ich würde nicht sagen, dass es dich schwächer macht, das verunsichert dich einfach. So fühlte ich mich auch und dachte, dass ich gar nichts ohne meine Eltern erreichen könnte. Aber ich hab schon einiges geschafft. Und das dank meiner Freunde und meiner Frau. Der Wille machte mich stärker, da ich zeigen wollte, dass ich deswegen nicht den Kopf in den Sand steckte. Und es wäre gut, dass du es auch nicht machst. Zeig ihnen, dass du weiterlebst und immer hart für deine Ziele kämpfst. Wenn sie die Trauer in deinen Augen ablesen, sind sie es ganz sicher aus. Du willst doch sicher, dass sie glücklich sind."
Dabei zwinkerte Sareinoop.
Sareinoop:" Ich würde nicht sagen, dass es dich schwächer macht, das verunsichert dich einfach. So fühlte ich mich auch und dachte, dass ich gar nichts ohne meine Eltern erreichen könnte. Aber ich hab schon einiges geschafft. Und das dank meiner Freunde und meiner Frau. Der Wille machte mich stärker, da ich zeigen wollte, dass ich deswegen nicht den Kopf in den Sand steckte. Und es wäre gut, dass du es auch nicht machst. Zeig ihnen, dass du weiterlebst und immer hart für deine Ziele kämpfst. Wenn sie die Trauer in deinen Augen ablesen, sind sie es ganz sicher aus. Du willst doch sicher, dass sie glücklich sind."
Dabei zwinkerte Sareinoop.
Re: Auf der Suche nach dem Schicksal
Thomas nickte. Die Worte seines Freundes leuchteten ihn ein. "Ich verstehe....was du meinst. Es wäre töricht wenn man in mir keine Freude ablesen könnte, denn diese braucht man. Den Leuten Hoffnung schenken, das ist mein Ziel. Dafür lohnt es sich zu kämpfen bis zum Letzten. Bis es eben nicht mehr geht. Das muss ich tun. Genau das. Etwas anders kommt gar nicht in Frage. Danke!"
Er stand auf. "Wollen wir dann los?"
Er stand auf. "Wollen wir dann los?"
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