Auf der Suche nach dem Schicksal

Sareinoop: "Keine Ahnung wo wir genau sind. Da ich ja nicht wusste, wo wir Thoms finden könnten, bin ich irgendwo gelandet. Also könnte es sein, dass wir auch am gegenüberliegendem Punkt von unserem Ziel gelandet sind."

Wenig später endeckte Sareinoop eine Stadtkarte ausgehängt.

Sareinoop: "Da können wir genau feststellen, wo wir sind, aber ich war nie besonder sgut im Lesen von Karten. *schmoll* "

Leicht beschämt schaute Sareinoop zu Boden.

Vanessa legte ihn behutsam die Hand auf die Schulter. "Mach dir bitte keinen Kopf, ok? Wir werden ihn schon finden."
Sie sah sich nach Passanten um. "Wir können einfach fragen ob ihm hier überhaupt jemand kennt."

Diese Idee fand Sareinoop gut. Auch er schaute sich um. Schließlich entdeckten beide einen Passanten auf einer Bank sitzen, der Tauben fütterte. Also gingen sie auf ihn zu.

Sareinoop: "Ähm... Entschuldigen Sie bitte... wir wollen sie nicht belästigen oder sonst was. Können sie uns sagen wo wir Thoma Gottschalk finden?"

Verwundert und überfragt schaute der Passant beide an.

Passant: "Bitte wer? Wer ist denn Thomas Gottschalk?"

Vanessa stöhnte genervt auf. "Ein bekannter Moderator."
Sie entdeckte eine Frau mit einem Kinderwagen. Zielstrebig ging sie auf jene zu.
"Entschuldigen Sie, aber kennen Sie vielleicht einen Thomas Gottschalk?", fagte sie.
Die Frau sah Vanessa entgeistert an. "Bitte? Nein und jetzt hören Sie auf mich zu belästigen. "

Mit voller Hoffnung klapperten Sareinoop und Vanessa jeden Passanten ab, den sie begeneten. Jedoch kannte keiner diesen Moderator. Allmälich verloren sie die Hoffnung. Betrübt saßen sie sich auf eine Parkbank hin.

Sareinoop: "Meine Güte! Was bringt es, wenn man berühmt ist und man doch nicht erkannt oder überhaupt bekannt ist. Bei mir kennt sich echt jeder in und auswendig. Da ist jeder ein begriff und man weiß auch immer, wer was genau gut kann. Irgendwie ist die Menschenwelt genau das Gegenteil von Mobius."

Sareinoop seufzte und schaute erneut zum Himmel.

Vanessa überlegte. "Vielleicht exestiert Thomas ja gar nicht hier auf dieser Welt. Es gibt ja verschiedene Universen, vieleicht sind wir in einem Paralleluniversum gelandet? Wir werden ihn schon finden, hoffe ich.."

Verwundert schaute Sareinoop dann zu Vanessa.

Sareinoop: "Ich dachte Thomas ist ein Mensch. Und Menschen leben doch nur auf der Erde, oder willste damit sagen, dass vielleicht mehrere Erden exestieren? Wenn es wirklich so wäre, frage ich mich, wie die anderen Erden aussehen."

Vanessa nickte. "Thoms ist ein Mnsch das stimmt. Aber ich meinte, dass es vieleicht möglich ist,dass mehrere Erden irgendwo da draußen zu finden sind. Es gäbe ja auch die Mölichkeit durch die Zit zu reisen oder sogar die Realitäten zu wechseln. Entschuldige bitte meine blühende Fantasie geht wieder mit mir durch, ich lese einfach zu viele Bücher."

Bei der Bemerkung der zeitreise zeigte Sareinoop Vanessa einen Vogel.

Sareinoop: "Sowas wie Zeitreisen gibt es nicht. Das exestiert nur in unserer Phantasie. Wenn es wirklich exestieren sollte, konnte nur ein einziger Mobiukanner diese Prophezeiung erfüllen. Jedoch starb er vor einigen Jahren. Aber das ist eh nur ein Aberglaube und wurde niemals bewiesen."

Vanessa sah traurig zu Boden. "Dann glaube mir eben nicht. Vielleicht bist du ja der Mobiukanner dieser Prophezeiung? Es würde alles passen. Aber nun gut."
Sie seuftze traurig. "Danke für alles, aber ich suche besser alleine weiter."
Traurig entfernte sie sich langsam. (In welcher Zeit sind wir bloß?)

Sareinoop wollte keineswegs erreichen, dass Vanessa die Suche alleine fortsetzt. Er wollte nur seine Meinung äußern. Also lief er Vanessa hinterher.

Sareinoop: "Ich habe doch nicht gemeint, dass ich dir nicht mehr helfen will. Ich glaube nur nicht an diesn Zeitreisen hokus pokus. Auf jeden Fall, werde ich weiter mit dir auf die Suche nach Thomas gehen. Wenn es für dich okay ist natürlich. Das werden wir schon hinkriegen."

Mit einem leicht verunsichertem Lächeln schaute Sareinoop zu Vanessa.

Vanessa seuftze traurig. "Ich verstehe dich ja. Tut mir leid, es war meine Schuld. " Betreten blickte sie zu Boden. "Diese Sucherei macht mich nur fix und fertig. Wenn wir Thomas nicht finden? Oder was wäre wenn wir ihn finden, er sich aber passiv zeigt und nicht mit uns reden möchte, obwohl ich ihm dies nicht zutrauen würde, das wäre nicht seine Art. Oder was wäre wenn er uns gerne helfen möchte jedoch nicht kann, da er nichts weiß?"

Diese Bersorgnis kann Sareinoop mehr als verstehen. Aber er tut immer alles, damit er seine Ziele erreicht. Almällich wurde es dunkel. Und Sareinoop spührte leichte Müdigkeit im Gesicht.

Sareinoop: "Wir suchen schon sehr lange. Wir müssen uns auch mal auf Auge legen. Was sagst du dazu, wenn wir eine Pause machen und uns Mütze schlaf gönnen. Ich weiß, dass dir Suche nach Thomas viel bedeutet. Aber ohne Energie können wir die Suche nicht forsetzen."

Vanessa nickte. "Du hast Recht. Wir müssen Thomas aber finden, unbedingt." Sie sah sich um. "Wo sollen wir nur schlafen?"
Verloren blickte sie sich um.

Recht schnell konnte Sareinoop ein Gasthaus ausfindig machen. Also gingen sie hin, meldeten sich an. Jeder bekam ein Einzelzimmer. Vanessa udn Sareinoop machtne sich bettfertig und gingen in ihre Eimzelzimmer. Sareinoop legte sich zwar hin, aber er schlief nicht. Nachdenklich schaute er zur Decke. Er dachte über die Worte von Vanessa nach, dass Zeitreise exestierte.

Sareinoop: " *seuftz* Hm! Ist vielleicht doch was ware dran an diesem Glaube? Es hört sich zwar an Science Fiction an, aber es könnte ja doch stimmen. (Ach Quatsch! Ich werde schon verrückt. Das ist wissenschaftlich bewiesen, dass keiner sowas beherrschen kann.)"

Als Sareinoop sich umdrehte erschien über dem Bett ein helles weißes Licht.

Vanessa träumte schlecht. "Herr Gottschalk... nein...!"
Sie schrie.

Auch wenn die Zimmer der beiden eine recht weite Entfernugn hatten, konnte Sareinoop den Schrei von Vanessa mitkriegen. Als er wach wurde, entdeckte er das Licht an der Decke. Sareinoop war wie hypnotisiert. Den Blick zum Licht konnte er nicht abwenden. Er stand auf, entfernte sich von seinem Bett und das Licht verfolgte ihn buchstäblich.

Sareinoop: (Sag mal was soll der Mist! Was ist das bloß für ein Licht und warum verfolgt es mich? Ich möchte echt wissen, was hier gespielt wird)

So langsam war Sareinoop sehr genervt von diesm Licht. Bevor der Geduldsfaden von Sareinoop platzte nahm das Licht eine Gestalt an, die ihm sehr vertraut war. War das vielleicht der vermisste Thomas Gottschalk?

Vanessa schlief derweil weiter unruhig. "Herr Gottschalk, Sie müssen durchhalten.."
Dann wachte sie schweißgebadet auf. "Was war das für ein Traum?"

Immer mehr nam das Licht die Gestalt eines vertrauten Lebens an. Die Gestalt entpuppte sich als Sareinoops Vergangenheit.

"Endlich habe ich dich gefunden. Ich war schon so lange auf der Suche nach dir. Du bist nun im richtigen Alter und sollst endlich alles erfahren."

Sareinoop: "Was soll ich erfahren und weshalb haben Sie nach mir gesucht? Wer sind Sie?"

Mit weit geöffneten Augen versuchte Sareinoop die Gestalt zu identifizieren. Er konnte nur feststellen, dass es nicht Thomas Gottschalk ist, da die Gestalt eher wie ein Mobiukaner aussah und sogar fast genauso wie Sareinoop.

Vanessa seuftze. "Thomas...."
Sie überlegte. "Wir müssen ihm helfen...."