Auf der Suche nach dem Schicksal

Die Gestalt zeigte ein freundliches Lächeln.

"Ich bin der vorherige Zeitwächter des Tores von Raum und Zeit. Meine Aufgabe war es die Zeit so zu manipulieren, dass jeder in Frieden leben konnte und keiner Schaden durch einen Krieg bekam. Von Generation zu Generation wurde diese Aufgabe an den Nachfolger weitergegeben und nun ist es an der Zeit den neuen Nachfolger seine Bestimmung zu erläutern."

Sareinoop: "Was soll das geplapper denn heißen? Wollen Sie mir gerade allen ernstes sagen, dass es sowas wie Zeitreisen exestiert? Ich hielt das alles bloß für ein Mhytos. Und wenn der Nachfolger diese Aufgabe übernehmen soll, warum tauchen Sie ausgerechnet vor mir auf?

Sareinoop wurde immer lauter und lauter, sodass alle Zimmergenossen des Gasthauses es mitbekamen.

Vanessa härte die Schreie, verdrehte aber nur genervt die Augen. (Dann soll Sareinoop eben nicht daran glauben... Das ist mir doch egal. )
Enttäuscht dachte sie an ihren Traum. (Herr Gottschalk, ich werde Sie eben alleine retten, wenn Sareinoop nicht helfen will....)

Nach diesem Entschluss von Vanessa wurde plötzlich die Zeit angehalten. Jeder außer Sareinoop, die Gestalt und Vanessa wurden mit eingefrohren. Sareinoop sah in seinem Zimmer, dass sich die Pflanzen nicht mehr bewegten. Der Ventilator an der Decke rührte sich ebenfalls nicht mehr. Di Tatsache mit der Zeitreise und der Manipulation wurden somit bestätigt. Sareinoop konnte es einfach nicht fassen.

"Bevor die Geschichte eine falschen Pfad einschlägt, musste ich soeben die Zeit anhalten. Wie du siehst exestiert Zeitmanipulation wirklich. Und es ist an der Zeit dich zu meinem Nachfolger zu ernennen. Außerdem sind wir enger mit einander verbunden als du glaubst."

Sareinoop: "Was soll das heißen und wie kann es sein, dass ich der Nachfolger bin? Ich habe doch gar nichts damit zutun. Ich bin ein einfach ein kleiner Mobiukaner, der gar nichts kann außer dumm da stehen. Ich besitze keine Fähigkeiten und bin unbedeuten für diese Welt."

Vanessa bemerkte, dass die Zeit angehalten wurde.
"Oh nein..!"

"Diesen Gedanken, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin, hatte ich auch, bevor ich zum Zeitwächter ernannt wurde. Bereits vor Einigen Jahren vor deiner Geburt warst du dazu bestimmt, meinen Platz einzunehmen. Ich wusste, dass dein Vater umgebracht wird.  Ich musste dafür sorgen, dass du diese Welt betrittst. Also manipuliete ichd ie Zeit so, dass sich deine Eltern kennenlernten. Dem ersten Kind schenkten sie jegliche Liebe, die sie besaßen. Jedoch war noch eine Lücke in dieser Familei, die du ausfüllens solltest. Der Tag der Tötung stand vor der Tür stand. Der letzte Wunsch deines Vaters war es, dass du gezeugt wirst. Das gescha ein Tag davor."

Sareinoop fing an zu schluchsten. Die Geschichte rührte ihn zu tränen und es kam ihm jedes Deteil bekannt vor.

Sareinoop: "Mein Vater... Meine Mutter... Sie exestieren gar nicht mehr."

"Sareinoop, der Vater von dieser Familie bin ich. Ich bin dein Vater Sareinoop."

Sareinoop fiel auf seine Knien. Die Tränen konnte er nicht mehr zurückhalten.

Vanessa saß in ihrem Zimmer.
(Ich muss etwas tun..)
Traurig verlässt sie die Unterkunft.
(Sareinoop interessiert sich eh nicht für mich....)

"Es ist jetzt keine Zeit mehr für Tränen und Verzweiflung. Du hast eine Aufgabe zu erfüllen. Vanessa ist auf deine zeitmanipulierenden Fähigkeiten angewiesen, die ich dir jetzt übertrage."

Die Hände des Zeitwächters sind auf Sareinoop gerichtet. Sie fingen zu leuchten an und später auch Sareinoop. Der ganze Körper bis auf die Kleidung und die Neonstreifen färbten sich weiß, die Neonsteifen und seine AUgen bekamen eine grellere Farbe und die Klamotten färbten sich hellgrau. Als Test bekam Sareinoopdie Aufgabe, die Zeit wieder laufen zu lassen, den er auch bestand. Danach teleportierte sich Sareinoop sich vor Vanessa um sie zur richtigen Zeit mit sich selber zu teleportieren. Sareinoops Vater verschwand und kehrte in den Himmel zurück.

"Viel Glück mein Sohn. Glaube an deine Krafte und gebe niemals auf."

Sareinoop wandte sich zu Vanessa.

Sareinoop: "Wir haben keine Zeit zu verlieren. Stelle keine Fragen und halt dich an mich fest. Wir werden jetzt zu der Zeitzone aufbrechen wo Thomas exestiert."

Vanessa seuftze nur.
"In Ordnung... moment Zeitzone?"
Aber sie hielt sich an ihn fest.

Sareinoop nickte.

Sareinoop: "Ich werde dir alles ganz in ruhe erklären, wenn wir dazu Zeit haben. Das einzige, was ich dir sagen kann ist, dass ich endlich weiß, wer ich bin."

Sareinoop legte den Turbogang ein und sind nach ein paar Sekunden in einer anderen Zeitzone gelandet. Werden die beiden Thomas endlich zu Gesicht kriegen oder wartet noch eine lange Zeitreise auf sie?

Vanessa nickte. "Alles klar."
In der anderen Zeitlinie sah sich um.
Erstmal musste sie sich orientieren. "Wo sind wir? In welchem Jahr überhaupt?"

Ab dem Punkt war Sareinoop erstmals überfragt.

Sareinoop: "Ähm... da ich die Fähigkeit gerade erst bekommen habe muss ich erstmal zurecht finden. Aber ich schätze mal, dass wir in der Vergangenheit auf jedenfalll gelandet sind. Den ich sehe da ein Banner und da steht Studiobesichtigung 2003. Aber andere Frage natürlich, ob wir noch auf der Erde sind. Wenn wir doch nur ein paar Einwohner ausfindig machen könnten."

Vanessa nickte und sah sich suchend um. "Also ich sehe keine Passanten......"
Sie seufzte schwer.

Sareinoop: "Also wenn wir hie rkeine finden, werden wir uns einfach bei der Studiobesichtigung uns schlau machen. Ne andere Möglichkeit haben wir ja gar nicht."

Er zeigte auf den Eingang des Studios.

Vanessa nickte.
Als sie auf den Eingang des Studios zuging bemerkte sie eine Frau.
Vanesas ergriff sofort die Gelegenheit. "Entschuldigen Sie bitte? Kennen Sie vielleicht einen Thomas Gottschalk?"
Die Frau riß entsetzt sie Augen auf. "Er ist vor einer Stunde auf tragische Weise verunglückt."
Vanessa konnte es nicht glauben. "Oh nein..."

Geschockt wandte sich Sareinoop auch an die Frau. Sofort versuchte er duch detailierte Fragen die Ursache auf den Grund zu gehen.

Sareinoop: "Ist denn bereits bekannt oder herrausgefundne worden, weshalb Thomas Gottschalk verunglückte? (Wenigstens ist er in dieser Zeit ein begriff. Anders als bei der vorherigen Zeitzone. Das ist schonmal ein Vorteil.)"

Die Frau schüttelte bedauernd den Kopf. "Nein, dies muss noch geklärt werden. Vielleicht finden Sie ja etwas heraus?", schlug sie vor. "Ich muss dann auch mal wieder weiter." Mit jenen Worten verabschiedete sie sich.
Vanessa blickte traurig zu Boden. (Der Arme...)

Sareinoop legte seine Hand auf Vanessa Schulter.

Sareinoop: "Wir werden die Hoffnung nicht aufgeben. Er mag zwar in dieser Zeitzone tot sein, aber immerhin hatte er hier exestiert. Außerdem kann ich uns auch ind ie vergangeheit der Zeitzonen beamen. Das heißt, dass wir den Tod von Thomas verhindern können. Wenn er vor einer Stunde verunglückte, können wir beide, um auch auf Nummer siche rzu gehen über 3 Stundne zurückreisen. Wenn der Tod verhindert wird, exestiert er wieder in dieser Zeitzone."

Vanessa nickte.  "Was wäre wenn er uns aber nicht helfen kann? Außerdem wissen wir nicht welchen Beruf er in jener Zeitlinie ausgeübt hat."
Sie seuftze.

Sareinoop zückte seine Brille raus und blätterte in einem Buch, dass er vom damaligen Zeitwächter bekam. Schließlich landete er im Part bei Zeitabzweigungen.

Sareinoop: "Also wie ich das richtig verstehe, besitzen alle Zeitzonen einen gleichen Punkt. Man kann als Vergleich einen Weg mit mehren Abzeigungen als Beispiel nehmen. Genauso läuft das auch bei den Zonen. Wenn wir bei diesem Punk landen, kann man auch erkennen, welche Wege er bei den ganzen Zeitzonen eingeschlagen hat. Aber auch bei den Abzweigungen können weitere Abzweigungen vorhanden sein. Aber bei den Punkten sieht man den kompletten Geschichtenverlauf. Vielleicht finden wir was bei den Punkten."

Sareinoop machte sich für die Zeitreise bereit.

Vanessa nickte. "Das klingt plausibel. Also lass es uns versuchen."
Si kletterte behutsam auf Sareinoops Rücken.
(Vielleicht finde ich ja später ein Buch wo ih drin bin...was ich nicht glaube, Vorrang haben jetzt aber definitiv Thomas, Herr Biehl sowie meine Mutter sollte sie überhaupt nicht doch tot sein so wie alle annehmen...)